Vor kurzem erschien in der Zeitschrift „Ideen- und Innovationsmanagement“ ein Artikel an dem ich viel mitgeschrieben habe. Es geht um einen Teil unserer Tätigkeit – die Hackathons.
Hackathons werden in vielen Organisationen nur von/für Software-Entwickler*innen durchgeführt. Das ist sehr schade. Jede*r Mitarbeiter*in kennt viele Stellen im Getriebe, die ihr/ihm die Arbeit unnötig schwer machen.
Im Hackathon bekommen Mitarbeiter*innen Zeit und Raum, um ihre Kompetenzen an für sie untypischen Aufgaben einzubringen. So entstehen oft kleine (und manchmal auch größere) Dinge, die das Arbeitsleben einfacher/schöner machen. Nebenbei entkommen die Mitarbeiter der erlernten Hilflosigkeit und machen erste Erfahrungen, fachübergreifend mit anderen zu arbeiten.
Wie das Ganze abläuft und was man dabei beachten sollte steht im Artikel. Hier finden Sie auch unsere Erfahrungen, typische Praktiken zur Vorbereitung/Durchführung eines Hackathons. Dazu gibt es Anmerkungen zur Einbindung in eine mögliche agile Transformation und Arbeit mit der Führung.
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